Hallo, ich bin Mandy!

Deine Tierfotografin aus NRW

Fotografin Mandy Hoffmann sitzt mit Hund auf einem Steg

Du bist bei mir richtig, wenn du dir ganz besondere Erinnerungen an dein Tier wünschst. Spürst du diese tiefe Verbindung zu deinem Tier? Die bedingungslose Liebe zwischen euch, die euch zusammenschweißt?

Dein Tier und du habt schon so viel zusammen erlebt und eure ganz eigene Geschichte geschrieben. Ich möchte dir helfen, genau diese Geschichte auf Fotos für immer festzuhalten. Und zwar auf solchen, die eben typisch ihr seid und dir immer wieder zeigen, warum du dein Tier so sehr liebst.

Auch wenn du daran wahrscheinlich noch gar nicht denken magst: Leider wird dein Tier nicht für immer bei dir sein können. Und ich wünsche mir einfach für dich, dass du spätestens dann deine liebsten Erinnerungsfotos rausholen kannst um dir die wunderbaren gemeinsamen Momente immer wieder anzusehen.

Ich spreche da aus Erfahrung. Anfang 2021 wurde mein Hund unheilbar krank und mir war klar: Er wird nicht mehr lange leben. Zwar quillt mein Handy mit Hundefotos über – aber mir wurde jetzt bewusst, wie wertvoll die besonderen Fotos von ihm sind, die ich über die Jahre hin und wieder mit meiner professionellen Kamera von ihm gemacht hatte.

Das war übrigens auch der Moment, in dem aus mir eine professionelle Tierfotografin werden sollte. Aber dazu später mehr.

Fotografin Mandy Hoffmann hockt mit Kamera auf dem Boden

Wäre es nicht unendlich schade, du erst dann feststellst, wenn es schon zu spät ist: Aus bestimmten Lebensabschnitten fehlen Bilder? Vor allem mit dir und der Familie zusammen drauf? Oder du findest zwischen all den Schnappschüssen auf deinem Handy einfach keine, die für dich schön genug sind, um sie dir an die Wand zu hängen?

Deswegen möchte ich jedem Tierbesitzer und dir ganz persönlich ans Herz legen: Mach regelmäßig ganz bewusst Fotos von deinem Liebling, die du wirklich richtig schön findest und die dir etwas bedeuten.

Genau solche Erinnerungen möchte ich für dich mit einer Fellgeschichte festhalten. Klar, ich kann das natürlich nicht 24/7 für dich machen – deswegen habe ich auch Kurse und Guides entwickelt, in denen ich dir beibringe, wie du selbst richtig tolle Fotos machen kannst. Ganz ohne teures Equipment.

Ich sehe es also als meine Mission an, dir bewusst zu machen, wie wichtig Erinnerungsfotos sind – und dir dabei zu helfen, dass es welche werden, die du genauso liebst wie dein Tier. 

Fotografin Mandy Hoffmann hockt mit Kamera auf dem Boden

Was mir wichtig ist

Wohlfühl Atmosphäre

Sowohl dein Tier als auch du sollen sich vor der Kamera pudelwohl fühlen. Wenn dir dein Shooting wie ein schönes Treffen mit einer Freundin vorkam, hab ich alles richtig gemacht.

Authentische Wow-Bilder

Ich möchte Fotos machen, die einfach „echt“ sind – und gleichzeitig durch meine Bearbeitung einen Wow-Faktor bekommen. Steife, gestellte Posen mag ich überhaupt nicht.

Das Wohl deines Tieres

Ich werde dein Tier niemals zu irgendetwas zwingen oder unter Druck setzen, um DAS Foto zu schießen. Nur ein entspanntes Tier kann mir Vertrauen schenken – das ist die wichtigste Basis.

Professionalität und Qualität

Ich überlasse wenig dem Zufall (auch wenn es öfter danach aussieht) und arbeite immer professionell – egal ob ich für dich fotografiere oder dir als Coach etwas beibringe.

Frau liegt auf dem Boden und fotografiert einen Hund

Meine Tiere & ich

Ich liebe Tiere einfach über alles! Ich bin mit Katzen aufgewachsen und war verrückt nach Pferden – die Wendy war Pflichtlektüre! 2011 zog dann mein Mops Elvis bei mir ein und hat mein Leben unendlich bereichert.

Ich glaube ja, dass er als Welpe mal vom Sofa gefallen ist. Denn er war allgemein gesagt in den meisten Lebenslagen etwas schwer von Begriff – die Fragezeichen schwebten ihm quasi förmlich über dem Kopf. Mein Mann sagte immer: Im Kopf läuft bestimmt wieder nur die Jeopardy Melodie. So tollpatschig wie er war, so sehr habe ich ihn genau dafür geliebt.

Mitte 2022 musste ich ihn leider nach einem Jahr schwerer Krankheit für immer gehen lassen – einer der traurigsten Momente in meinem Leben. Und ich muss ehrlicherweise sagen, ganz drüber hinweg bin ich immer noch nicht. Manchmal sitze ich auf dem Sofa und heule einfach los wenn ich an ihn denke. Aber das gehört wahrscheinlich dazu.

Fotografin Mandy Hoffmann spielt mit Hund

Vielleicht ahnst du es schon: Ein Leben ohne Tiere kommt für mich absolut nicht in Frage. Es fehlt dann einfach ein Teil. Du weißt bestimmt genau, was ich meine.

Es dauerte also nicht lang und ich bekam mit Goldendoodle Elmo den neusten Familienzuwachs. Er ist das komplette Gegenteil von Elvis: Durch und durch ein kleiner Wirbelwind. Er liebt die Nasenarbeit – damit kann ich ihn super auslasten: Suchspiele und Maintrailing sind voll sein Ding. Und er ist verdammt intelligent – manchmal sogar zu intelligent. Er hat sogar den Bogen raus: Wenn Mama nein sagt, probier ichs bei Papa und tu so, als hätte ichs bei Mama noch nicht probiert. Wie ein Kleinkind – die Parallelen sind faszinierend.

Zusammen entdecken wir auch liebend gerne neue Orte und testen potentielle Kulissen für Fotoshootings. Nur fotografiert werden findet er nicht ganz so toll – mal einen Moment sitzen bleiben ist ja auch todlangweilig. Aber: So muss ich mir immer wieder neue Tricks einfallen lassen um ihn abzulichten, was mir auch für alle anderen Shootings mit Hunden zu Gute kommt.

Fotografin Mandy Hoffmann spielt mit Hund

Ich bei der Arbeit

Wenn ich fotografiere, dann bin ich mit vollem Herzen und Einsatz bei der Sache. Und das bedeutet: ich lege mich gerne für dich in den Dreck, hocke mich in einen Brennesselbusch oder mache akrobatische Verrenkungen. Du wirst mich deswegen meistens in Outdoor Klamotte und nicht im Sonntags-Dress treffen.

Mein Motto: Kleidung ist ersetzbar – den perfekten Moment eingefangen zu haben nicht!

Mein Weg zur Tierfotografin

Kind mit Kamera und Frau mit Kamera

1992

Meine erste Kamera

Ich erinnere mich, als wäre es gestern (okay, vielleicht auch vorvorgestern) gewesen. Ich war 5. Meine Eltern buchten einen Urlaub auf Gran Canaria. Eine Flugreise – wie aufregend! Mit einer Kamera im Gepäck erkundeten wir die Insel. Ich war fasziniert davon, dass man Land und Leute angeblich mit diesem kleinen Apparat einfangen kann. 

Wieder Zuhause angekommen entwickelten wir die Bilder. Wow! Unser Urlaub lag jetzt tatsächlich vor uns auf dem Esstisch. Ab da gab es kein Halten mehr: Ich musste alles und jeden unbedingt fotografieren. Mein größer Wunsch: Eine eigene Kamera. Die sollte ich auch bald bekommen und war mit meinem roten Modell in der Hand das glücklichste Kind der Welt. 

2001

Der Beginn von etwas ganz Großem

Ich war schon immer sehr kreativ – habe gerne gebastelt und gezeichnet. Eine Freundin teilte mein Hobby und zeigte mir eines Tages ihre am Computer mit Farbe ausgemalte Zeichnung. Wie cool war das denn bitte? Lichtreflexe im Haar, schicke Farbverläufe in der Kleidung – das Programm brauchte ich auch! 

Meine Leidenschaft für Photoshop wurde an diesem Tag entfacht. Da war ich 13. Es blieb natürlich nicht bei meinen colorierten Zeichnungen. Schnell entdeckte ich das Potenzial auch Fotos nach meinem Geschmack bearbeiten zu können. 

2006

Meine Ausbildung

Mir war schon recht früh klar, dass ich auf jeden Fall einen kreativen Beruf erlernen möchte. Nach der Schule habe ich mich als Mediengestalterin ausbilden lassen. Ich hätte jetzt also direkt in die Berufswelt starten können – mein Wissensdurst war aber nicht gestillt.

Ich beschloss im Anschluss Kommunikationsdesign zu studieren und tauschte mein bisher sorgenfreies Leben an der Kieler Küste im Hotel Mama gegen das Großstadtleben Hamburgs in einem schnuckeligen 12 m2 WG-Zimmer. Neben dem Design lernte ich auch von der Pike auf alles über die Fotografie.

2012

Doch nicht der richtige Beruf...?

Den Start ins Berufsleben begann ich in einer Designagentur. Theoretisch von 9 – 18 Uhr coole Designs ausarbeiten – die Realität bestand dann aber aus vielen unbezahlten Überstunden und zig Entwürfen für die Tonne. 101 Korrekturschleifen für eine Zahnpasta, wooow!

Ich durfte zwar für viele tolle Marken wie Nivea, Vitakraft oder Rossmann arbeiten, hab mich aber wie im Hamsterrad gefühlt. Eine Frage drängte sich auf: Ist es wirklich das, was du dein Leben lang machen willst?

2018

Von Hamburg nach NRW

Ich hatte das Bedürfnis nach einer radikalen Veränderung in meinem Leben. Ich hinterfragte ob ich noch ganz bei Trost bin (die Antwort kenne ich bis heute nicht genau), stellte gute 500 Anzeigen meines Hab und Guts bei eBay Kleinanzeigen ein und kehrte Norddeutschland den Rücken.

Du wirst dich jetzt sicher wie jeder andere auch fragen: „Warum um Himmels Willen hat sie die schönste Stadt der Welt (das behaupten zumindest die Hamburger) gegen Hagen getauscht?!“

Ich gebe zu: Hagen ist definitiv nicht die zweitschönste Stadt der Welt. Ich liebe aber alles drumherum: So vielfältige Natur – andere Großstädte sind schnell erreicht. In der Region wohnen einige Freunde, so hat es mich letztendlich hierhin verschlagen. Ich fing einen Job als Grafikdesignerin und Fotografin an – ein guter Mix aus beiden Bereichen.

2021

Die Geburt meiner eigenen Fotografie

Anfang 2021 wurde mein Hund unheilbar krank und mir war klar: Er wird nicht mehr lange leben. Zwar quillt mein Handy mit Hundefotos über – aber mir wurde jetzt bewusst, wie wertvoll die besonderen Fotos von ihm sind, die ich über die Jahre hin und wieder mit professioneller Kamera von ihm gemacht hatte.

Dabei fiel mir etwas trauriges auf: Wie viele schöne Fotos gibt es eigentlich von meinem Hund und mir zusammen? Tatsächlich kein einziges (ich war ja immer diejenige, die hinter der Kamera stand) – und das geht sicherlich nicht nur mir so!

Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Ich wollte auch anderen Menschen solche Erinnerungen von und mit ihren Liebsten ermöglichen, egal ob Tier oder Mensch. Das war der Startschuss für meine Selbstständigkeit – damals noch nebenberuflich und unter dem Namen Magische Fotografie. 

2023

Voller Fokus auf Fellgeschichten

Ich bin im 3. Jahr mit meiner Fotografie. In der Zwischenzeit durfte ich so viele tolle Tiere und Menschen kennenlernen und fotografieren. Ich hab gemerkt: Das ist es, was mich zu 100% erfüllt – und nicht Designs in einem Büro entwerfen. Ich könnte mir keinen schöneren Beruf vorstellen!

Mittlerweile liegt mein Fokus ganz klar auf der Tierfotografie. Deswegen habe ich Mitte des Jahres beschlossen, dem Ganzen einen neuen Namen zu geben: Fellgeschichten. Denn dieser Name passt perfekt zu dem, was meine Bilder erzählen.

Mit neuem Namen im Gepäck habe ich gleichzeitig auch einen ganz großen Schritt gewagt: Ich arbeite ab jetzt hauptberuflich Vollzeit als Tierfotografin. Nur noch ich und mein eigenes Business. Mit allem was dazu gehört: Volles Risiko, aber auch volle Leidenschaft!

Wusstest du eigentlich...?

Ich bin eine gebürtige Kieler Sprotte. Und jetzt rate, was ich nicht mag: Strand und Fisch. Dafür liebe ich die Berge und Kaiserschmarrn.

Als Kind hatte ich panische Angst vor Hunden. Viele freundliche Hunde später habe ich mich irgendwann selbst therapieren können.

Ich verlasse das Haus nie ohne meinen Labello. Wenn ich ihn vergessen habe, ist das vergleichbar mit einem Abhängigen auf Entzug.

Falten in Gardinen und schief hängende Bilder machen mich wahnsinnig. Ich muss das einfach immer begradigen.

Fotografin Mandy Hoffmann mit Kamera und Rucksack

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