Ich bin Mandy

Deine Familienfotografin im Raum Hagen und ganz NRW

Hallo! Schön, dass du da bist und mich besser kennenlernen möchtest!

Wer bucht schon gern die Katze (bzw. Fotografin) im Sack? Hier erfährst nun also schonungslos und ehrlich von meinen Eigenarten, meiner etwas anderen Berufslaufbahn und was die Fotografie für mich wirklich bedeutet.

Das Wichtigste über mich findest du in der Kurzfassung gleich am Anfang. Hast du ein bisschen Zeit mitgebracht? Dann erzähle ich dir alles gerne etwas ausführlicher.

Du kannst dich entweder durch die Seite scrollen oder direkt zu bestimmten Bereichen springen:

Kurzfassung

Fotografin Mandy Hoffmann mit Kamera

Eckdaten: Mandy Hoffmann, Jahrgang 87, gebürtige Kieler Sprotte (wobei ich mir da nicht so ganz sicher bin: ich hasse Fisch und Wasser), heute wohnhaft in Hagen in NRW, Hundemama von Mops Elvis.

Mein (Um)weg zur Fotografie: Erste Kamera mit 5, Photoshop mit 13 Jahren, Teenie-Traumberuf: Webdesignerin, Ausbildung als Mediengestalterin für Digital- und Printmedien, Studium Kommunikationsdesign mit mehreren Semestern Fotografie in Hamburg, Start ins Berufsleben in Designagentur (war nicht mein Ding), selbständige Grafikdesignerin (schon besser), Umzug nach Hagen und Job als Fotografin & Grafikdesignerin (nah dran), Gründung von Magische Fotografie (perfekt).

Meine Foto-Philosophie und Ziele: Echte Emotionen mit Bildern ausdrücken und hervorrufen, die besondere Verbindung zwischen dir und deinen Liebsten sichtbar machen, ganz persönliche magische Momente einfangen, einzigartige Erinnerungen abseits des 1000. Handybildes schaffen.

Was ich neben der Fotografie noch liebe: Reisen, Kaffee, Karneval, Berge, Kreuzworträtsel, Spieleabende, Rockmusik, Armbanduhren, Nähen, Reptilien, Yoga, Konsole zocken, Weihnachten, Harry Potter.

Wie aus mir doch keine Primaballerina wurde

Schnapp dir eine leckere Tasse Kaffee und mach’s dir gemütlich. Ich erzähle dir wie aus mir doch nicht die grazile Tänzerin im Tütü wurde, sondern über Umwege eine leidenschaftliche Fotografin.

Hierfür solltest du dir wirklich ein paar Minuten mehr nehmen – wenn deine Zeit gerade knapp ist, kannst du den Teil hier überspringen.

1992

Meine erste Kamera

Ich erinnere mich, als wäre es gestern (okay, vielleicht auch vorvorgestern) gewesen. Meine Eltern buchten einen Urlaub auf Gran Canaria. Eine Flugreise – wie aufregend! 

Mit einer Kamera im Gepäck erkundeten wir die Insel. Ich war fasziniert davon, dass man Land und Leute angeblich mit diesem kleinen Apparat einfangen kann. Wieder Zuhause angekommen entwickelten wir die Bilder. Wow! Unser Urlaub lag jetzt tatsächlich vor uns auf dem Esstisch.

Ab da gab es kein Halten mehr: Ich musste alles und jeden unbedingt fotografieren. Mein größer Wunsch: Eine eigene Kamera. Die sollte ich auch bald bekommen und war mit meinem pink-roten Modell in der Hand das glücklichste Kind der Welt. 

2000

Erst Ballerina, dann Pubertier

Eigentlich wollte ich immer Primaballerina werden. Schon mit 4 Jahren legte ich den Grundstein meiner schillernden Karriere auf den Bühnen dieser Welt.

Was ich dabei nicht bedacht hatte: Vorher werde ich erstmal zu einem Teenager heranwachsen. Genauer gesagt: Zu einem Pubertier. Und in deren natürliche Umgebung gehören ganz sicher keine glitzernden Tütüs und klassische Musik – furchtbar peinlich!

Es mussten also coolere Karrierepläne her, die einem Pubertier würdig waren: Voll im Trend und dabei bestenfalls noch bewundernde Blicke aus dem Rudel ernten.

Zu meinem Glück erfreute sich etwas sehr Vielversprechendes immer größerer Beliebtheit: Computer! Zwar wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts 100%-ig Konkretes damit anzufangen, aber der Beruf „irgendwas mit Computern“ klang doch schonmal so viel hipper als „Ballerina im Tütü“. 

2001

Der Beginn von etwas ganz Großem

Mit stolzen 13 Jahren startete ich meine neue Karriere als Bildbearbeitungs-Virtuose. Ich habe damals unglaublich gerne gezeichnet. Ich war ein Riesenfan von Sailor Moon – du ahnst wahrscheinlich schon, was ich am liebsten aufs Papier gebracht habe.

Eine Freundin teilte mein Hobby und zeigte mir eines Tages ihre am Computer mit Farbe ausgemalte Zeichnung. Wie cool war das denn bitte? Lichtreflexe im Haar, schicke Farbverläufe in der Kleidung – das Programm brauchte ich auch! 

Meine Leidenschaft für Photoshop wurde an diesem Tag entfacht. Es blieb natürlich nicht bei meinen colorierten Manga-Meisterwerken. Schnell entdeckte ich das Potenzial auch Fotos nach meinem Geschmack bearbeiten zu können.

2003

Vom Harry Potter Fanclub zum neuen Traumberuf

Wir hatten Familienzuwachs bekommen: Ein laut klackendes, piependes dödüdödü-Modem. Die bunte Welt des Internets mit all seinen Möglichkeiten tat sich vor mir auf.

Chatten per ICQ (hier habe ich übrigens über Umwege meinen ersten Freund kennengelernt), Webseiten entdecken und dabei stundenlang die Telefonleitung blockieren zählten zu meinen neuen Hobbys.

Eine eigene Webseite, das wär was! Kurzerhand brachte ich mir selber HTML bei und nutzte Photoshop für die Gestaltung. Entstanden ist unteranderem ein Harry Potter online Fanclub, den ich tatsächlich über mehrere Jahre exzessiv betrieben habe. 

Als Nebenprodukte entstanden über 20 andere Webseiten – es machte mir einfach irre viel Spaß! Noch nie hatte ich meinen Berufswunsch klarer vor Augen: Ich werde auf jeden Fall Webdesignerin.

2006 - 2009

Ausbildung "irgendwas mit Webdesign"

Die Schule war beendet und der Weg frei, meinen Traumberuf zu erlernen. Es gab da nur einen klitzekleinen Haken: Ich konnte nur 2 Institutionen in ganz Deutschland für eine Webdesign Ausbildung ausfindig machen. Mit 18 Jahren ganz alleine nach Süddeutschland ziehen? Dafür war ich nicht bereit.

Mein Plan B: Eine Ausbildung als Mediengestalterin. Immerhin lernte ich da teilweise „irgendwas mit Webdesign“ – das ergänzte sich ja auch hervorragend mit meinem Teenie-Traum „irgendwas mit Computern“.

Meine Photoshop Skills habe ich hier ebenfalls – wie man neudeutsch sagt – aufs nächste Level gehoben. Poster gestalten, Werbeanzeigen die verkaufen, Bildbearbeitung von Fotos: Hat auch was! Vielleicht war Webdesignerin doch nicht meine Bestimmung? 

2009 - 2012

Studium: weg vom Web, hin zur Fotografie

Nun war ich also IHK geprüfte Mediengestalterin für Digital- und Printmedien. Schön und gut, mein Wissensdurst war aber nicht gestillt. Ich wollte noch kreativer und freier arbeiten.

Ich beschloss Kommunikationsdesign zu studieren und tauschte mein bisher sorgenfreies Leben an der Kieler Küste im Hotel Mama gegen das Großstadtleben Hamburgs in einem schnuckeligen 12 m2 WG-Zimmer.

Schon bald loderte wieder ein Feuer in mir auf, das ich schon fast vergessen hatte: ein wesentlicher Bestandteil des Studiums war die Fotografie.

Von der Pike auf lernte ich hier mit einer Spiegelreflexkamera umzugehen: Grundwissen zur Technik, die richtige Lichtsetzung mit Lampen und Tageslicht, Portrait- und Produktfotografie und verschiedenste kreative Wege von der Idee zum fertigen Bild.

Bergfest! Die Hälfte hast du geschafft.

2012 - 2018

Berufsleben in Hamburg

Den Start ins Berufsleben begann ich in einer Designagentur. Theoretisch von 9 – 18 Uhr coole Designs ausarbeiten – die Realität bestand eher aus vielen unbezahlten Überstunden und zig Entwürfen für die Tonne. 101 Korrekturschleifen für eine Zahnpasta, yippie ya yeah!

Ich durfte zwar für viele tolle Marken wie Nivea, Vitakraft oder Rossmann arbeiten, irgendwann hat’s mir aber gereicht und war ab da als selbstständige Designerin unterwegs. Entscheiden was, wann und wo ich arbeite war wie ein Befreiungsschlag. 

2018 - 2021

Mein Weg nach NRW

Manchmal kommt alles anders: Nach meiner Scheidung (ja, tatsächlich von dem Typen damals von ICQ!) hatte ich das Bedürfnis nach einer radikalen Veränderung in meinem Leben. Ich hinterfragte ob ich noch ganz bei Trost bin (die Antwort kenne ich bis heute nicht genau), stellte gute 500 Anzeigen meines Hab und Guts bei eBay Kleinanzeigen ein und kehrte Norddeutschland den Rücken.

Du wirst dich jetzt sicher wie jeder andere auch fragen: „Warum um Himmels Willen hat sie die schönste Stadt der Welt (das behaupten zumindest die Hamburger) gegen Hagen getauscht?!“

Ich gebe zu: Hagen ist definitiv nicht die zweitschönste Stadt der Welt. Ich liebe aber alles drumherum: So vielfältige Natur, andere Großstädte sind schnell erreicht. In der Region wohnen einige Freunde, so hat es mich letztendlich hierhin verschlagen.

Bedauerlicherweise musste ich meine Selbständigkeit erstmal an den Nagel hängen. In einem fremden Bundesland ohne jegliches Netzwerk hätte das an beruflichen Selbstmord gegrenzt.

Ich fing einen Job als Grafikdesignerin und Fotografin an: Ein fantastischer Mix meiner beiden Leidenschaften. Der Fokus meiner fotografischen Arbeit lag auf Business Portraits und Produkten. 

2021

Die Geburt von Magische Fotografie

Anfang 2021 erkrankte mein Hund recht schwer. Zwar quillt mein Handy mit Hundefotos über – aber mir wurde jetzt bewusst, wie wertvoll die besonderen Fotos von ihm sind, die ich über die Jahre hin und wieder mit professioneller Kamera von ihm gemacht hatte. Wer weiß, wie lange er mich noch begleitet? 

Dabei fiel mir etwas trauriges auf: Wie viele schöne Fotos gibt es eigentlich von meinem Hund und mir zusammen? Tatsächlich kein einziges (ich war ja immer diejenige, die hinter der Kamera stand) – und das geht sicherlich nicht nur mir so!

Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Ich wollte auch anderen Menschen solche Erinnerungen von und mit ihren Liebsten ermöglichen, egal ob Tier oder Mensch. 

Nach guten 3 Jahren in meiner neuen Heimat war es an der Zeit das Thema Selbständigkeit wieder aufleben zu lassen: Magische Fotografie wurde geboren.

Heute

Was die Fotografie für mich bedeutet

Warum ich mich für den Namen „Magische Fotografie“ entschieden habe?

Was mich wirklich an der Fotografie fasziniert sind echte Emotionen mit Bildern ausdrücken und hervorrufen zu können. So etwas lässt sich nicht auf Knopfdruck erzeugen: Dafür brauche ich Menschen vor der Kamera, die ein ganz besonderes Band miteinander verbindet – zusammen mit meinem Gespür dafür im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken. Das ist der Grund, warum ich mich auf die Familienfotografie spezialisiert habe.

Mich berührt es total, wenn ich es schaffe aus einer unscheinbaren Situation heraus ganz persönliche magische Momente einzufangen. Wenn ich dann Sätze wie „das sind 100% wir“ oder „ich hätte nie gedacht dass ich (oder wir) so toll auf einem Foto aussehen kann“ höre, habe ich mein Ziel erreicht: Ganz besondere Erinnerungen an ganz besondere Verbindungen.

Das ist es, was für mich den Zauber der Fotografie – pardon, der magischen Fotografie – ausmacht.

Und auch nach einem Shooting sind es die kleinen Dinge, die mich beflügeln und ein wenig stolz machen:

  • Wenn die Freude über den ersten Blick auf die noch unbearbeiteten Bilder schon riesig ist
  • Wenn sich meine Kunden bei der Bildauswahl gar nicht entscheiden können, weil sie alle so schön finden
  • Wenn die verblüffte Reaktion „ich dachte bis jetzt immer, ich wäre unfotogen und wusste nicht, dass ich so schön aussehen kann“ kommt
  • Wenn mich „meine“ Profilfotos bei Facebook oder WhatsApp anlachen
  • Wenn mich Bilder von Zuhause aufgehängten Fotoprodukten erreichen
  • Wenn ich mit „bis zum nächsten Mal“ verabschiedet werde

All das zeigt mir, dass ich mit meiner Arbeit nicht nur mich, sondern auch meine Kunden glücklich mache und genau das Richtige tue. 

Fazit

Du siehst: Mein Weg hierhin hatte so manche Stolpersteine und Kurven für mich parat. Doch das macht den Unterschied: Ich vereine heute das Wissen aus den Bereichen Design, Bildbearbeitung und Fotografie. Bedeutet für dich: Ich kann dir ein professionelles Gesamtpaket bieten, ohne dass ein Teil davon auf der Strecke bleiben muss.

Wenn alles ineinander greift erschaffe ich Erinnerungen, die deine Augen zum Leuchten bringen und Momente mit deinen Liebsten immer wieder lebendig machen – denn genau darum geht es am Ende.

Kleiner Funfact zum Schluss:

Erst hatte ich überlegt das Ganze einfach „Mandy Tobien Fotografie“ zu nennen. Aber ich denke immer 3 Schritte weiter – ich hoffte ja insgeheim, bald den Namen meines Exmannes loszuwerden… Dann den Firmennamen, Website-Domain & Co ändern? Äh, nein danke – hallo Magische Fotografie! Und ich glaube der Name beschreibt unterm Strich doch ganz gut was ich tue, oder? Wünsche werden übrigens wahr: Glücklicherweise darf ich mich seit Juni 2022 Frau Hoffmann nennen 🙂

Kaffee leer?

Wenn du tatsächlich bis zum Ende durchgehalten hast und dir jetzt (fast) sicher bist, dass ich die richtige Fotografin für dich und deine Liebsten sein könnte: Lerne mich doch in einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch kennen.

Ich würde gerne mehr über deine Wünsche für deine eigenen „magischen Bilder“ erfahren – mein Verständnis davon kennst du ja jetzt. Ich freu mich auf dich!

Durch die Linse meiner Kamera

sehe ich das Besondere an euch

Damit arbeite ich

Ich oute mich als absoluter Fan von Sony Kameras in Kombination mit lichtstarken Festbrennweiten aus der Art-Reihe von Sigma.

Damit kann ich auf die verschiedenste Arten von Shootings und Models eingehen und habe immer die passende Ausrüstung dabei. Dazu zähle ich unteranderem:

Kamera: Sony A7 III

Objektive:
Sigma Art 20mm f1.4
Sigma Art 35mm f1.4
Sigma Art 85mm f1.4
Sigma Art 135mm f1.8 
Tamron 28-200mm f2.8-5.6

10 weitere Dinge über mich

Was mich ausmacht

Ich bin ein sehr emotionaler Mensch. Wenn ich mich freue, dann richtig. Und wenn ich traurig bin, dann weine ich auch mal wie ein Schlosshund.

Meine erste "gute" Kamera

Habe ich im Jahr 2009 gekauft. Es war die Spiegelreflex Kamera Canon EOS 450D. Ich hab sie sogar immer noch.

Was ich aus meinem brennenden Haus retten würde

Meine Fotobücher. Die kann mir nichts und niemand ersetzen – so wertvoll diese Erinnerungen!

Mein Lieblings-Evergreen

„When the rain beginns to fall“ von Jermaine Jackson – davon bekomme ich immer gute Laune und kann mich auch nicht daran überhören. Und das obwohl ich Regen hasse.

Ich verlasse nie das Haus ohne

Meinen Labello. Du möchtest nicht dabei sein wenn ich ihn vergessen habe (in meiner Kameratasche ist immer einer, keine Sorge!).

Meine Hobbys

Sportlich mache ich gerne Yoga. Ich reise viel, renoviere und dekoriere mein Zuhause regelmäßig um und wenn das Wetter schlecht ist mutiere ich zum Nerd und zocke Konsole oder am PC (okay, auch bei gutem Wetter…)

Mein Lieblings-Essen

Mettbrötchen und ein gutes Steak, medium rare bitte.

Dabei bekommt mein innerer Monk Schnappatmung

Falten in Gardinen / Vorhängen und bei schief hängenden Bildern. Ich muss das dann begradigen, auch wenn ich zu Besuch bin.

Mein Lieblings-Reiseziel

Hauptsache Berge! Und Asien darf es auch gerne sein. Die Menschen sind so unglaublich herzlich dort.

Auf Kriegsfuss stehe ich mit

Physik. Es ist für mich absolut gar nichts logisch erklärbar. Was ich kapiere: Stecker gehört in Steckdose. Gerät geht an. Läuft.

Fragen?

Ich freu mich wirklich riesig über dein Interesse bei mir ein Praktikum oder eine Ausbildung zu machen. Leider kann ich beides nicht anbieten.

Warum? Aus 2 Gründen:

  1. Ich besitze kein Studio und erledige alles außer den Shootings am PC bei mir Zuhause.
  2. Meine Shootings finden nicht zu „normalen“ Uhrzeiten statt: Niemals in der Mittagssonne sondern morgens kurz nach Sonnenaufgang oder abends kurz vor Sonnenuntergang. Das bedeutet vor allem in den Sommermonaten: Um 5 Uhr aufstehen und um 22 Uhr Feierabend.

Es tut mir leid, aber ich besitze kein Fotostudio und kann dir das daher nicht anbieten.

Es wäre mir eine Ehre dir mein Wissen zum Thema Fotografie und Bildbearbeitung weiterzugeben! 

Egal ob du noch ganz am Anfang stehst oder deine Fähigkeiten weiter ausbauen möchtest – melde dich bei mir und erzähl mir, wo du genau Hilfe brauchst und womit ich dich am besten unterstützen kann. Ich erstelle dir dann gerne ein Coaching Angebot, das genau zu deinen Wünschen passt.

Nein, ich komme auch gerne in deinen Ort – egal ob deutschlandweit oder international.

Ich liebe es zu reisen und neue Ecken kennenzulernen. Wenn ich das noch mit einem Shooting verbinden kann – super!

Wenn du an einem Shooting außerhalb von NRW interessiert bist melde dich gerne bei mir. Dann besprechen wir alle Details. 

Du kommst aus der Nähe von Kiel? Du Glückspilz! Ich besuche regelmäßig meine Heimatstadt und kann dir hier ein Shooting ohne extra Fahrtkosten anbieten.

Es freut mich sehr, dass ich dich und deine Liebsten fotografieren darf! Alles, was du im ersten Schritt jetzt tun musst:

Buche dir am besten einen Termin in meinem Kalender für ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch. Das kann entweder per Videochat in Zoom stattfinden – Vorteil: hier können wir uns gegenseitig direkt schon sehen – oder ich rufe dich zu deiner gewünschten Uhrzeit an.

Du möchtest mir deine Anfrage lieber schreiben? Das kannst du über mein Kontaktformular machen.

Wie du dich auch entscheidest: Stell mir bitte alle Fragen die du wissen möchtest. Wenn irgendwo noch der Schuh drückt, sag es mir! Es ist mir sehr wichtig, dass du dich mit einem guten Gefühl für das Shooting entscheidest. 

Wenn danach für dich alles passt und du das Shooting buchen möchtest: Wir stimmen gemeinsam deinen Wunschtermin ab, es wird eine Anzahlung in Höhe von 40% fällig und ich sende dir eine Shootingvereinbarung zu, die du unterzeichnest.

Der Anfang ist damit geschafft: Dein Shooting ist jetzt für dich reserviert! Für die genaue Planung machen wir uns dann ganz in Ruhe einen Termin per Online Video in Zoom oder Telefon aus.

Tatsächlich so früh wie möglich – auch wenn das Shooting erst in ein paar Monaten stattfinden soll. Nimm am besten gleich Kontakt mit mir auf, wenn du Interesse daran hast. Gerne mindestens 3-4 Wochen vor deinem Wunschtermin. Schließlich haben wir erst vor kurzer Zeit schmerzlich lernen müssen – Corona sei Dank – dass Gedanken wie „das möchte ich irgendwann mal machen, es bleibt ja noch Zeit“ nun eine ganz andere Bedeutung haben können.

Ich nehme mir viel Zeit um mit dir dein Shooting so zu planen, dass es für dich und dein Tier zu einem unvergesslichen Tag wird. Das ist leider nicht in 24 Stunden zu schaffen. Wir sollten genügend Zeit haben alle Wünsche zu besprechen und Vorbereitungen zu treffen.

Gerade bei Welpen, Schwangerschaften oder saisonalen Locations (z.B. nur kurz blühende Blumen oder goldener Herbst – wirf doch hierzu mal einen Blick in meinen Saisonkalender) ist eine rechtzeitige Terminabsprache wichtig, denn hier gibt es wenig Spielraum für das richtige Zeitfenster. Außerdem möchte ich dir ungern sagen müssen, dass ich für deinen Wunschzeitraum keinen Termin mehr frei habe. 

Natürlich sind kurzfristige Termine auch machbar, das hängt ganz stark von der Auftragslage ab. Frag mich gern danach, wenn es bei dir dringend ist. Ich schaue dann, was sich da machen lässt.

Ja klar! Dieses persönliche Geschenk das von Herzen kommt ist so viel mehr wert als der drölfzigste Staubfänger. 

Du kannst dir deinen Wunsch-Gutschein bequem in meinem Shop zusammenstellen und versandkostenfrei bestellen.

Ich trage von Hand die Namen ein (deinen und den der/des Beschenkten) und verpacke den Gutschein liebevoll in einem schönen Umschlag mit Bändchen.

Kein Problem, ich beantworte dir gerne alles was du wissen möchtest. Lieber hast du zu viel gefragt als dass ein schlechtes Gefühl bei dir zurück bleibt.

Am besten besprechen wir deine Fragen bei einem persönlichen Gespräch. Buche dir hierfür gerne einen Termin in meinem Kalender für ein kostenloses Kennenlern-Gespräch. Das kann entweder per Online Video in Zoom stattfinden – Vorteil: hier können wir uns gegenseitig direkt schon sehen – oder ich rufe dich zu deiner gewünschten Uhrzeit an.

Du möchtest mir deine Fragen lieber schreiben? Das kannst du über mein Kontaktformular machen.

Wie du dich auch entscheidest: Ich freue mich von dir zu hören!

Möchtest du mich jetzt persönlich kennenlernen?

Lass uns reden

und persönlich kennenlernen! Suche dir einen Termin in meinem Kalender für ein kostenloses Erstgespräch mit mir per Online Video (Zoom Meeting) oder Telefon aus.

Schreib mir

wenn du an einem Shooting interessiert bist oder Fragen hast, aber lieber eine Nachricht sendest. Fülle einfach das Formular aus und ich melde mich bei dir per Mail zurück.